Ein beißender Schmerz hat den australischen Rugby-Spieler Ben
Czislowski in die Klinik getrieben: Ungläubig sah er mit an, wie der
Arzt einen Zahn aus seiner Stirn holte.

Czislowski war vor drei Monaten bei einem Spiel brutal mit einem
Gegner zusammengestoßen. Er hatte eine Wunde an der Stirn, die damals
genäht wurde. Die Ärzte übersahen aber den Zahn des Gegners, der tief
in seinem Kopf saß.

"Eine gefährliche Angelegenheit"

"Jetzt kann ich drüber lachen, aber der Arzt hat mir gesagt, dass
das eine gefährliche Angelegenheit war, weil Bakterien auf Zähnen
sitzen", sagte Czislowski der australische Nachrichtenagentur AAP am
Dienstag. Der Zahn liege jetzt auf seinem Nachttisch.

Entweder sind australische Rugby-Spieler besonders rabiat oder ihre
Zähne sitzen besonders locker: Vor drei Jahren musste sich ein anderer
Spieler, Shane Millard, einen gegnerischen Zahn aus dem Kopf operieren
lassen.

2001 verlor Jamie Ainscough fast seinen Arm, nachdem ein tief im
Fleisch sitzender Zahn dort eine schwere Infektion verursacht hatte.

Quelle: Orf.at

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Dr. Blunzn warnt jedoch vor Mogelpackungen: Nur zu oft stellt sich die blonde Gazelle dann jedoch als Rhinozeros heraus!

Und das ist noch das Beste was passieren kann… 😀

Ein offensichtlich verwirrter 35-jähriger Student hat am Dienstagvormittag eine halbe Stunde lang Gegenstände aus dem Fenster geworfen. Dabei schrie er immer wieder "Weiß und Schwarz verträgt sich nicht". Verletzt wurde niemand.


"Weiß und Schwarz verträgt sich nicht"

Gegen 8.00 Uhr begann der Mann sein Eigentum aus dem Fenster zu werfen. Er ging dabei durchaus planvoll vor und entledigte sich nur seiner weißen bzw. schwarzen Gegenstände. Mappen, Zettel und elektronische Geräte in diesen Farben wurden aus dem Fenster geschleudert. Er schrie dabei immer wieder "Weiß und Schwarz verträgt sich nicht".


Mappen und Laptop

Als die Polizei auf Grund der Gefährdung von vorbeifahrenden Autos und Passanten eingreifen wollte, wurde der 35-jährige nach Angaben der Exekutive noch aggressiver und warf u.a. einen Laptop aus dem Fenster.


Wohnungstür gewaltsam geöffnet

Die Einsatzkräfte mussten auf Grund des Vorfalls drei Straßen sperren und schließlich die Wohnungstür gewaltsam öffnen. Es entstanden leichte Schäden an der Wohnungstüre und an abgestellten Autos. Ob das Ausrasten des Studenten auch auf Grund der Hitze erfolgte, konnte nicht geklärt werden.

In Landesnervenklinik eingeliefert

Der 35-Jährige wurde in die Landesnervenklinik eingeliefert.

Quelle: http://steiermark.orf.at/stories/208003/

"Hallo Dr. Blunzn! Ich habe bei meinen exzessiven Baller- und Mordorgien am PC leider ein kleines Hitzeproblem – kannst Du mir weiterhelfen?"

Aber sicher doch: Nimm doch einfach die Blunzn.com-Powerkühlung – erhältlich in unserem Shop und überall, wo der Pfeffer wächst!

Vor zwei Stunden ist das Internet zusammen gebrochen, alle Daten sind futsch, meldet das Nachrichtenmagazin Onion News Network. Weiter heißt es, das FBI habe den Schuldigen bereits gefunden: Mac-User Eric Tipton aus Connecticut. Darin heißt es, Untersuchungen hätte ergeben, dass Tipton mehr als 35 Fenster zugleich auf seinem Rechner geöffnet hatte. Er lud unter anderem die komplette Yo La Tengo-Diskografie aus iTunes, schaute sich mehrere YouTube-Videos an, fragte drei Mail-Accounts ab, chattete mit Freunden und hörte Internetradio, während er eine neue Firefox-Version installierte, über Skype telefonierte und Online-Poker spielte.

Im Hintergrund habe er gerade ein neues Betriebssystem-Update aufgespielt, als er die Myspace-Seite eines Freundes öffnete, auf der plötzlich ein animiertes GIF stehen blieb. Ein winziger Justin Timberlake-Videoclip soll schließlich das Fass zum Überlaufen gebracht haben. Dann, so heißt es in dem Video, fror Tiptons Computer ein. Der verzweifelte Anwender zog den Stecker aus der Steckdose und startete das Internet neu. Aber alle Daten waren weg, das World Wide Web komplett gelöscht. Die US-Regierung, so sagt es der Nachrichtensprecher, gibt sich zerknirscht, habe schon lange ein Backup machen wollen, sei aber nie dazu gekommen.

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