Der Klassiker unter den Elektrikern – die Nummer mit der Stromschlagverarsche… đ
Aber die schwule Reaktion hĂ€tt echt net sein mĂŒsen. đ Mach das nie wiedĂ€a, oda ich drĂŒgg dir ne Banane in die FressĂ€!
Nach "Der Speck muss weg", dem "grössten UTMS Netz Ăsterreichs" hat nun auch Bob eine etwas seltsame Art der Werbung fĂŒr sich entdeckt…
… oder wie sonst könnte man diesen Artikel erklĂ€ren:
Zu dick fĂŒr Neuseeland – Britin darf nicht einreisen
Eine Britin darf nicht zu ihrem Mann nach Neuseeland ziehen, weil sie
zu dick ist. Die Einwanderungsbehörden verlangen bei Frauen eine Taille
von höchstens 88 Zentimetern. Ihr Mann war als Unterseekabel-Spezialist
von einer neuseelÀndischen Firma angeworben worden und wollte
auswandern.
Er konnte seinen neuen Job aber erst antreten, nachdem er eine
Schlankheitskur gemacht hatte. FĂŒr MĂ€nner ist die neuseelĂ€ndische
Höchstgrenze beim Bauchumfang 102 Zentimeter. Die Frau macht noch DiÀt,
ihr Mann will in seine Heimat zurĂŒckkehren, wenn sie die HĂŒrde bis
Weihnachten nicht schafft.
Als Reaktion auf den Fall, der diese Woche durch die Presse ging,
verlangte ein neuseelÀndischer Politiker heute die Entlassung aller
fettleibigen Abgeordneten. Sie seien schlieĂlich auch eine Belastung
fĂŒr das Gesundheitssystem, argumentierte Richard McGrath.
… wieso Frauen in der Schöpfungsgeschichte erst nach dem Mann kam… đ
Heute: Der Blunzn.com – Sehtest!
… es gibt keine globale KlimaerwĂ€rmung…
… es gibt keine globale KlimaerwĂ€rmung…
… es gibt keine globale KlimaerwĂ€rmung…
Der Tag, an dem Marlis M. anfing Bob Ross zu hassen…
… wie der Einsatz von ĂŒberteuerter, funktionslimitierter Hardware beinahe die 10 Gebote verhindert hĂ€tte…
Ist doch etwas Schönes, wenn sich die Familie gut mit der AuserwĂ€hlten versteht… đ
PS: Die NĂŒsse waren exzellent…
WIDERUF!
Wir, die Redaktion von blunzn.com, entschuldigen uns hiermit OFFIZIELL bei dem Kasperltheater der österreichischen Regierung. Unsere Ansicht, dass es in Ăsterreich keine aktuelle Bedrohung durch den internationalen Terrorismus gĂ€be, was derzeitige Grundrechtsverletzungen GesetzesĂ€nderungen wie z.b. die Vorratsdatenspeicherung oder die Onlinedurchsuchung legitimieren wĂŒrde war schlichtweg – falsch!
Wir konnten uns selber von der Existenz einer nicht zu unterschĂ€tzenden lokalen Terrorvereinigung ĂŒberzeugen…
