1.) Bier auf Rezept

Kein Scherz: In Tschechien und Polen kann Bier
vom Arzt verschrieben werden. Patienten mit urologischen Beschwerden hilft der
harntreibende Gerstensaft, die Nieren zu spülen und Giftstoffe auszuschwemmen.
Eine medizinische Studie zeigt zudem, dass Biertrinker nicht einmal halb so oft
unter Nierensteinen leiden wie Nicht-Biertrinker.

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Der Bundestrojaner, auch "Remote Forensic
Software" genannt, kann bekanntlich alles – unbemerkt eindringen, Daten
übertragen, sich rückstandsfrei deinstallieren, keine Sicherheitslücken
schaffen, gegen keine Grundrechte verstoßen, Terror bekämpfen, Kaffee
kochen und den Müll runtertragen. Die letzten beiden Punkte verspricht
eine durchs Innenministerium veröffentlichtes "Bundestrojaner-FAQ"
seltsamerweise nicht.

Was verblüfft: denn eine Software,
die Qualitäten wie vom Innenministerium versprochen aufweist, sollte
eigentlich kurz vor der Allmacht stehen. In der FAQ finden sich unter anderem folgende Kleinode:

"Zunächst
zur Klarstellung: Die Online-Durchsuchung dient ausschließlich dazu,
Terroristen zu bekämpfen und ihre Anschlags-Pläne zu entdecken….

Die Ermittlungs-Software wird nicht zu einer Beeinträchtigung
der auf dem betroffenen Rechner installierten Sicherheitssoftware führen Read More →


Rechtsanwälte sollten niemals einer Südstaatengroßmutter eine Frage
stellen, wenn sie nicht auf ungewöhnliche Antworten vorbereitet sind.

In einem Gericht einer kleinen Stadt in den
Südstaaten der USA rief der Anwalt des Klägers die erste Zeugin in den
Zeugenstand. Eine ältere, großmütterliche Frau. Er ging auf sie zu und
fragte sie:
“Mrs. Jones, kennen Sie mich?”
Sie antwortete: “Ja, ich kenne Sie, Mr. Williams.
Ich kenne Sie seit Sie ein kleiner Junge waren und offen gesagt, Sie
haben mich sehr enttäuscht. Sie lügen, Sie betrügen Ihre Frau, Sie
manipulieren die Leute und reden schlecht über sie hinter deren Rücken.
Sie glauben, Sie sind ein bedeutender Mann, dabei haben Sie gerade mal
so viel Verstand, um ein paar Blatt Papier zu bewegen. Ja, ich kenne
Sie.”

Der Rechtsanwalt war sprachlos und wusste nicht, was
er tun sollte, ging ein paar Schritte im Gerichtssaal hin und her und
fragte die Zeugin dann:
“Mrs. Jones, kennen Sie den Anwalt der Verteidigung?”
Sie antwortete: “Ja, ich kenne Mr. Bradley seit er ein junger Mann war.
Er ist faul, tut immer fromm, dabei hat er ein Alkoholproblem. Er kann
mit niemandem einen normalen Umgang pflegen und seine Anwalts-Kanzlei
ist die schlechteste in der ganzen Provinz. Nicht zu vergessen, er
betrügt seine Frau mit drei anderen Frauen, eine davon ist Ihre. Ja ich
kenne ihn.”

Daraufhin rief der Richter die beiden Anwälte zu sich
an den Richtertisch und sagte leise zu ihnen: “Wenn einer von euch
beiden Idioten die Frau jetzt fragt, ob sie mich kennt, schicke ich
euch beide auf den elektrischen Stuhl.”

Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die in einer 30km/h-Zone mit 80km/h erwischt wird und es kommt zu folgender Unterhaltung:
P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
F: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen entzogen, da ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin.
P: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen?
F: Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen.
P: Der Wagen ist geklaut??
F: Ja – aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube die Papiere habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe.
P: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach?
F: Stimmt. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann hinten in den Kofferraum gelegt habe.
P: Eine Leiche im Kofferraum??

F: Ja!

Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort den diensthöheren Kollegen an, damit er von ihm Unterstützung bekommt. Das Auto wurde umstellt und als der Kollege eintraf, ging er langsam auf die Fahrerin zu und fragte nochmal:
P: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
F: Sicher. Hier, bitte. (Fahrerin zeigt gültigen Führerschein)
P: Wessen Auto ist das?
F: Meins – hier sind die Papiere.
P: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz prüfen ob Sie eine Pistole dort deponiert haben.
F: Natürlich gern, aber ich habe keine Pistole darin. (Natürlich war dort auch keine Pistole)
P: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein Mitarbeiter sagte mir, dass Sie darin eine Leiche haben.
(Kofferraum: keine Leiche)

P: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Der Polizist, der sie angehalten hat, sagte mir, dass Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen, eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben.
F: Super! Und ich wette, er hat auch noch behauptet, dass ich zu schnell gefahren bin!!!

Was ist der Unterschied zwischen MUT, COOLNESS und RICHTIG COOL? Dr Blunzn erklärt:

MUT:
Mitten in der Nacht besoffen heim kommen,
Deine Frau steht da und wartet auf Dich
mit einem Besen in der Hand und Du fragst:
"Bist Du am Saubermachen oder fliegst Du noch irgendwo hin?"

COOLNESS:
Mitten in der Nacht besoffen heim kommen,
Du duftest nach Parfum und hast Lippenstift am Hemd.
Du haust deiner Frau eine auf den Arsch und sagst:
"Du bist die Nächste…!"

RICHTIG COOL:
Mitten in der Nacht besoffen heim kommen,
Deine Frau liegt im Bett, du siehst aber sie ist noch wach.
Du nimmst einen Stuhl und setzt dich vor Ihr Bett.
Auf die Frage:
"Was machst du da?"
antwortest du:
"Wenn das Theater gleich los geht, will ich in der ersten Reihe sitzen!!!

Eine Frau befindet sich in einer fremden Stadt, in der sie keine Bekannten
hat. Es ist spät, es regnet, es ist saukalt. Sie geht in ein Hotel und
bittet um ein Zimmer.

"Es tut mir leid", sagt der Mann an der Rezeption, "Wir haben kein einziges
Zimmer frei."

"Bitte", ruft die Frau, "Wo soll ich zu dieser Zeit noch hin gehen? Soll ich
bei dem Wetter auf einer Parkbank übernachten?"

"Nun gut", sagt der Mann an der Rezeption. "Wir haben noch ein Bett frei,
aber es ist in einem Vier-Bett-Zimmer und die restlichen drei Betten sind
von Herren besetzt
.

"Egal, Hauptsache, ein Dach über den Kopf", erwidert die Frau. Sie geht ins
Zimmer.

Die Männer sehen sie sich an, lächeln anzüglich und einer von denen sagt:
"Hören Sie, wir werden Ihnen jetzt ein Rätsel aufgeben. Wenn sie es lösen,
lassen wir Sie schlafen. Wenn nicht . na ja, Sie wissen schon. Und zwar mit
jedem
von uns!"

Die Frau ist einverstanden. Da kommt auch das Rätsel: "Was ist groß und
gelb und leuchtet im Himmel von morgens bis abends?" ... Zwei Tage vergehen.
Niemand kommt aus dem Zimmer heraus.

Der Mann von der Rezeption ist ernsthaft beunruhigt. Er geht nach oben,
presst sein Ohr an die Tür und lauscht. Eine müde Männerstimme sagt gerade:
"Was ist groß und gelb und leuchtet im Himmel von morgens bis abends?"

Eine fröhliche Frauenstimme antwortet: "Ich weiß es nicht!"

Eine weitere, noch müdere Männerstimme sagt: "Bitte! Sag 'Sonne'! BITTE!!!"

Ein beißender Schmerz hat den australischen Rugby-Spieler Ben
Czislowski in die Klinik getrieben: Ungläubig sah er mit an, wie der
Arzt einen Zahn aus seiner Stirn holte.

Czislowski war vor drei Monaten bei einem Spiel brutal mit einem
Gegner zusammengestoßen. Er hatte eine Wunde an der Stirn, die damals
genäht wurde. Die Ärzte übersahen aber den Zahn des Gegners, der tief
in seinem Kopf saß.

"Eine gefährliche Angelegenheit"

"Jetzt kann ich drüber lachen, aber der Arzt hat mir gesagt, dass
das eine gefährliche Angelegenheit war, weil Bakterien auf Zähnen
sitzen", sagte Czislowski der australische Nachrichtenagentur AAP am
Dienstag. Der Zahn liege jetzt auf seinem Nachttisch.

Entweder sind australische Rugby-Spieler besonders rabiat oder ihre
Zähne sitzen besonders locker: Vor drei Jahren musste sich ein anderer
Spieler, Shane Millard, einen gegnerischen Zahn aus dem Kopf operieren
lassen.

2001 verlor Jamie Ainscough fast seinen Arm, nachdem ein tief im
Fleisch sitzender Zahn dort eine schwere Infektion verursacht hatte.

Quelle: Orf.at

Der liebe Gott ist seit 6 Tagen nicht mehr gesehen worden.
Am 7. Tag findet Petrus Gott und fragt: "Wo warst du denn in der letzten
Woche?"
Gott zeigt nach unten durch die Wolken und sagt stolz: "Schau mal was ich
gemacht habe!"
Petrus guckt nach unten und fragt: "Was ist das?"
Gott antwortet: "Es ist ein Planet und ich habe Leben darauf gesetzt.

Ich werde es Erde nennen und es wird ein Ort vollkommenen Gleichgewichts
sein."

"Gleichgewicht?", fragt Petrus.

Gott erklärt, während er auf unterschiedliche Stellen der Erde zeigt: "Zum
Beispiel:
Nordamerika wird sehr wohlhabend, aber Südamerika sehr arm sein.
Dort habe ich einen Kontinent mit weißen Leuten, hier mit Schwarzen.
Manche Länder werden sehr warm und trocken, andere werden mit dickem Eis
bedeckt
sein."

Petrus ist von Gottes Arbeit sehr beeindruckt.
Er guckt sich die Erde genauer an und fragt: "Und was ist das hier?"
"Das", sagt Gott stolz, "ist Österreich! Die schönste Stelle auf der ganzen
Erde. Da werden nette Leute, traumhafte Seen und Wälder, idyllische
Landschaften und gemütliche Biergärten sein und es wird ein Zentrum der
Kultur
und Geselligkeit werden. Die Leute in Österreich werden nicht nur schöner,
sie
werden intelligenter, humorvoller und geschickter sein. Sie werden sehr
gesellig, fleißig und leistungsfähig sein."

Petrus ist zutiefst beeindruckt, fragt Gott jedoch: "Aber was ist mit dem
Gleichgewicht? Du hast doch gesagt, überall wird Gleichgewicht sein!" "Mach
dir
keine Sorgen", sagt Gott, "... nebenan ist Südtirol."