… von wegen – manche dieser parasitären Blutsauger hören nicht vor dem letzten Tröpfchen Lebenssaft auf…
Jetzt, wo dieser doofe wichtige Frauentag vorbei ist, wieder etwas zur Weiterbildung unserer hochgeschätzten weiblichen Besucher: Mädels – ein Pissour Pissoir ist definitiv NICHTS für euch…
Tja, da hat sich wohl ein subversives Element in der Redaktion boshafterweise ein Bild vertauscht – NEIN, die formatfüllenden Damen vom letzten Post sind nicht in unserer Redaktion beschäftigt, sondern bei der Konkurrenz!
Als kleine Wiedergutmachung gibts heute dafür ein Pic von unseren echten Mitarbeiterinnen – aufgenommen bei der allmorgentlichen Redaktionsparade:
Für alle unsere werten Leser, denen es richtigerweise scheißegal ist die es noch nicht wissen, heute feiern wir wieder mal den Internationalen Frauentag, heuer unter dem Motto Investing in Women and Girls.
Auch wir vom Frauenversteher-Magazin Nr. 1 wollten unseren unterbezahlten, ausgebeuteten treuen Redaktionsgehilfinnen mal einen schönen freien Tag mit Wellness und Entspannung gönnen… leider sah die Sache bei Tageslicht betrachtet dann doch ein wenig anders aus…
(Klick aufs Bild zum Vergrößern (Ja, es geht NOCH größer!))
Heute: Komasaufen – und dabei den hierfür notwendigen Ernst beibehalten… (oder haben diese blitzgescheiten Barbiepuppen etwa nicht gegriffen was sie da in der Hand haben?)
Liebe Fans – wenn ihr eurer Sekreteuse oder der Lehrerin eurer Kinder an den Po greifen wollt – bitte stellt vorher die armen, unschuldigen Zimmerpflanzen weg!
Heute: NEIN sagen 🙂
Heute: Malen!
Unsere Redaktionsgehilfin Michelle hat sich vor einiger Zeit in den Kopf gesetzt, eine weltberühmte Malerin zu werden… Und als Gentlemen, die wir nun mal sind, haben wir ihr dabei natürlich geholfen:
Und hat sie sich auch nur mit einem Wort bedankt? Nö! Wie mein Opi schon immer sagte: "Undank is der Frauen Lohn…"
…dass man nun auch das Weibervolke in der Armee aufnimmt:
Folgendes Wappen (linke Variante) wurde speziell für eine Spezialeinheit der schwedischen Armee entworfen, musste aber nach empörten Protesten von Soldatinnen ebendieser Einheit und der Feigheit notwendigen political correctness der (männlichen) Vorgesetzen ein wenig… nun ja…… "beschnitten" werden, wie rechts wohl eindeutig ersichtlich.