Ok… der disclaimer musste sein, mir war schon nach 20 Sekunden kotzĂŒbel… đ
Sorry! Sorry! Sorry!
Liebe Fans – wir möchten uns VIELMALS fĂŒr
die fehlenden Updates der letzten Tage entschuldigen! Fast die gesamte
Redaktion war leider gezwungen, sich nach einem traumatischen Erlebnis
einer umfangreichen Reha zu unterziehen. Also ĂŒberlegt es Euch bitte
WIRKLICH GUT, ob Ihr jetzt weiter nach unten scrollen wollt –
unaussprechlich grausame SpĂ€tfolgen können nicht ausgeschlossen werden. Ach ja… in diesem Sinne nochmal "DANKE" fĂŒr das pic, dopsn! đ
… und wer das immer noch nicht glaubt, den sollte dieses Bild wohl endgĂŒltig ĂŒberzeugen!
Ein beiĂender Schmerz hat den australischen Rugby-Spieler Ben
Czislowski in die Klinik getrieben: UnglÀubig sah er mit an, wie der
Arzt einen Zahn aus seiner Stirn holte.
Czislowski war vor drei Monaten bei einem Spiel brutal mit einem
Gegner zusammengestoĂen. Er hatte eine Wunde an der Stirn, die damals
genĂ€ht wurde. Die Ărzte ĂŒbersahen aber den Zahn des Gegners, der tief
in seinem Kopf saĂ.
"Eine gefÀhrliche Angelegenheit"
"Jetzt kann ich drĂŒber lachen, aber der Arzt hat mir gesagt, dass
das eine gefÀhrliche Angelegenheit war, weil Bakterien auf ZÀhnen
sitzen", sagte Czislowski der australische Nachrichtenagentur AAP am
Dienstag. Der Zahn liege jetzt auf seinem Nachttisch.
Entweder sind australische Rugby-Spieler besonders rabiat oder ihre
ZĂ€hne sitzen besonders locker: Vor drei Jahren musste sich ein anderer
Spieler, Shane Millard, einen gegnerischen Zahn aus dem Kopf operieren
lassen.
2001 verlor Jamie Ainscough fast seinen Arm, nachdem ein tief im
Fleisch sitzender Zahn dort eine schwere Infektion verursacht hatte.
Quelle: Orf.at
Vorbei die Zeit, in der WIR uns aufopfernd um unseren unter SchweiĂ, TrĂ€nen und unsĂ€glichen Qualen geborenen Nachwuchs kĂŒmmern mussten! Jetzt sollen die Fratzen gefĂ€lligst mal was fĂŒr UNS tun! Blunzn.com prĂ€sentiert hierzu die brandneue Erfindung des Babywishmops:
Original Werbetext:
After the birth of a child thereâs always the temptation to say âYes, itâs cute, but what can it do?â Until recently the answer was simply âlie there and cry,â but now babies can be put on the payroll, so to speak, almost as soon as theyâre born.
Just dress your young one in Baby Mops and set him or her down on any hard wood or tile floor that needs cleaning. You may at first need to get things started by calling to the infant from across the room, but pretty soon theyâll be doing it all by themselves.
Thereâs no child exploitation involved. The kid is doing what he does best anyway: crawling. But with Baby Mops heâs also learning responsibility and a healthy work ethic.