Sorry! Sorry! Sorry!

Liebe Fans – wir möchten uns VIELMALS fĂŒr
die fehlenden Updates der letzten Tage entschuldigen! Fast die gesamte
Redaktion war leider gezwungen, sich nach einem traumatischen Erlebnis
einer umfangreichen Reha zu unterziehen. Also ĂŒberlegt es Euch bitte
WIRKLICH GUT, ob Ihr jetzt weiter nach unten scrollen wollt –
unaussprechlich grausame SpĂ€tfolgen können nicht ausgeschlossen werden. Ach ja… in diesem Sinne nochmal "DANKE" fĂŒr das pic, dopsn! 😉

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Ein beißender Schmerz hat den australischen Rugby-Spieler Ben
Czislowski in die Klinik getrieben: UnglÀubig sah er mit an, wie der
Arzt einen Zahn aus seiner Stirn holte.

Czislowski war vor drei Monaten bei einem Spiel brutal mit einem
Gegner zusammengestoßen. Er hatte eine Wunde an der Stirn, die damals
genĂ€ht wurde. Die Ärzte ĂŒbersahen aber den Zahn des Gegners, der tief
in seinem Kopf saß.

"Eine gefÀhrliche Angelegenheit"

"Jetzt kann ich drĂŒber lachen, aber der Arzt hat mir gesagt, dass
das eine gefÀhrliche Angelegenheit war, weil Bakterien auf ZÀhnen
sitzen", sagte Czislowski der australische Nachrichtenagentur AAP am
Dienstag. Der Zahn liege jetzt auf seinem Nachttisch.

Entweder sind australische Rugby-Spieler besonders rabiat oder ihre
ZĂ€hne sitzen besonders locker: Vor drei Jahren musste sich ein anderer
Spieler, Shane Millard, einen gegnerischen Zahn aus dem Kopf operieren
lassen.

2001 verlor Jamie Ainscough fast seinen Arm, nachdem ein tief im
Fleisch sitzender Zahn dort eine schwere Infektion verursacht hatte.

Quelle: Orf.at

Jedes Kind kennt doch die KapazitĂ€tsschilder in den öffentlichen Linienbussen – aufgrund der aktuellen Entwicklungen mussten diese im Irak (und in Israel [und in Afghanistan]) etwas… hmm… "modifiziert" werden:

Vorbei die Zeit, in der WIR uns aufopfernd um unseren unter Schweiß, TrĂ€nen und unsĂ€glichen Qualen geborenen Nachwuchs kĂŒmmern mussten! Jetzt sollen die Fratzen gefĂ€lligst mal was fĂŒr UNS tun! Blunzn.com prĂ€sentiert hierzu die brandneue Erfindung des Babywishmops:

Original Werbetext:

After the birth of a child there’s always the temptation to say “Yes, it’s cute, but what can it do?” Until recently the answer was simply “lie there and cry,” but now babies can be put on the payroll, so to speak, almost as soon as they’re born.

Just dress your young one in Baby Mops and set him or her down on any hard wood or tile floor that needs cleaning. You may at first need to get things started by calling to the infant from across the room, but pretty soon they’ll be doing it all by themselves.

There’s no child exploitation involved. The kid is doing what he does best anyway: crawling. But with Baby Mops he’s also learning responsibility and a healthy work ethic.