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Damit Sie auch im Büro auf Ihr tägliches Steak nicht verzichten müssen!

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USA: Vater verkauft Tochter für Bargeld, Bier und Fleisch

Ein Mann aus dem US-Bundesstaat Kalifornien hat nach Polizeiangaben seine 14-jährige Tochter gegen Bargeld, Bier und Fleisch verkauft und muss nun in Haft. Der 36-Jährige habe das Mädchen zum Preis von 16.000 Dollar (rund 12.000 Euro), hundert Kisten Bier und mehreren Fleischpaketen an einen 18-Jährigen verkauft, der die 14-Jährige heiraten wollte, wie die Behörden der Gemeinde Greenfield mitteilten.

Demnach kam der Fall ans Licht, als der Vater sich bei der Polizei beschwerte, dass der künftige Ehemann seiner Tochter nicht bezahlt habe. (WTF?!?!?) Der Verkauf sei von Dritten arrangiert worden. Der Vater sei wegen Menschenhandels verhaftet worden, das Mädchen sei wieder zu seiner Familie zurückgekehrt, hieß es.

Quelle: ORF.at

"Eine Telefonrechnung kann man schon mal übersehen – das geht nicht nur Privatleuten so, sondern auch dem FBI. Allerdings sind die Konsequenzen bei der US-Bundespolizei prekärer: Eine Telefongesellschaft hat ein internationales Abhörgerät des FBI abgeschaltet, nachdem die Behörde ihre Rechnung nicht rechtzeitig bezahlt hatte."

Klar… Bei DEM mickrigen Anti-Terror-Budget der US of A kann das doch durchaus mal passieren… Oder ist die Schuldnerstelle von AT&T etwa von bösen arabischen Terroristen unterwandert worden? Hmmm…

Quelle: Spiegel Online

Manchmal fragt man sich schon, auf welche Ideen Leute kommen – wie auch bei der folgenden Geschichte, die sich gestern in Innsbruck, im heiligen Lande Tirol ereignet hat…

Pfarrer von Liebespärchen attackiert

Mit einem Schlag ist ein Pfarrer in Innsbruck am Mittwoch kurz vor der Christmette attackiert worden, nachdem er offenbar ein Liebespärchen in seiner Kirche entdeckt hatte. Die Polizei ermittelt.
           
Pärchen ergriff die Flucht

Der Geistliche fand die beiden auf einer Kirchenbank in eindeutiger Aktion und verlangte daraufhin, dass sie die Kirche verlassen. Dabei kam es zum Streit, bei dem der Pfarrer einen Schlag erhielt. Anschließend flüchtete das Pärchen.

Die Ermittlungen der Polizei blieben bislang ohne Erfolg. Die Christmette in der Pfarre Dreiheiligen konnte trotz des Vorfalls planmäßig stattfinden.

Quelle: ORF.at

Uri Geller kennt ja inzwischen ein Jeder von uns, spätestens seit dem letzten Event im Blöd-TV "Uri Geller Live: Ufos und Aliens"… Dass er in seiner Jugend bekannt geworden ist duch die Kunst des Löffelverbiegens, wissen aber wahrscheinlich nur die Älteren unter uns.

Und dass er diese Kunst sogar perfektioniert hat und inzwischen auch das Verbiegen anderer Metallgegenstände beherrscht, beweist uns wieder einmal die Fundgrube Wikipedia mit dem folgenden Artikelausschnitt:

Eine Frau verklagte den bei ihr zu Hause im Fernsehen aufgetretenen Geller, weil er schuld an ihrer Schwangerschaft sei. Die Empfängnis sei auf einem Kaminvorleger, durch Verbiegung ihres Intrauterinpessars (IUD, „Spirale“) ermöglicht worden.

Und nein, werte Leser, Ihr seid nicht die Einzigen, die sich Fragen, ob es auf dieser Welt NUR NOCH VOLLIDIOTEN GIBT!?!?

Dass kleine Fehltritte im Internet auch Auswirkungen auf das reale Leben haben, musste schon so mancher Jobbewerber erfahren, der beim Vorstellungsgespräch mit lustigen Fotos aus seinem Facebook-Account konfrontiert wurde. Und manchmal kann das Doppelleben in der Pixelwelt auch den irdischen Bund fürs Leben brechen: In Großbritannien hat nun eine 28-jährige Frau ihrem 40-jährigen Ehemann den Laufpass gegeben, nachdem sie ihn beim Fremdgehen in "Second Life" erwischt hatte.

Der nicht ganz ehrliche Gatte David Pollard soll sich in der Parallelwelt gerade mit einer Prostituierten vergnügt haben, als seine "echte" Frau Amy Taylor nachts nach Hause kam. Sie entdeckte ihren Mann, wie er genüsslich seinem Avatar beim Sex mit der käuflichen Pixel-Bekanntschaft zuschaute. Pollard wies jegliche Schuld von sich und beteuerte, dass ihm der Second-Life-Sex nichts bedeute. Kurz darauf traf die misstrauische Ehefrau ihren Gatten erneut in "Second Life" – diesmal war er gerade mit einem fremden Avatar auf einem Sofa beschäftigt.

Amys Herz war gebrochen. Immerhin hatten sich beide ebenfalls in "Second Life" kennengelernt und waren nach einem virtuellen Techtelmechtel vor drei Jahren vor einen realen Traualtar getreten. Nun hat sie die Scheidung eingereicht – schwarz auf weiß.

Quelle: Spiegel Online