Dass man nun kapiert hat, dass die Tschechen mit den Schweizern nicht viel gemeinsam haben und auch geographisch irgendwie ganz am anderen Ende von Österreich liegt, rechne ich den dummen Amis bei CNN schon mal hoch an. Aber lässt man sie auch nur mal 1, 2 Tage allein, passiert auch schon der nächste Fauxpas (wie wir gebildeten Leute sagen):

Oder sehen wir hier etwa schon die neuesten US-amerikanischen Irakpläne…?

(Wenn das so weitergeht, brauchen wir echt noch eigene Kategorie "Dinge die CNN nicht kann".)

Und sowas beim größten und wichtigsten Broadcaster der USA, der einzig verbliebenen Supermacht, Weltpolizei, Hüter über Krieg und Frieden, Herr über 1000e Atomwaffen… Na dann gute Nacht!

Oder – der Bericht wurde einfach nur von ’ner Frau gemacht!

Ein beißender Schmerz hat den australischen Rugby-Spieler Ben
Czislowski in die Klinik getrieben: Ungläubig sah er mit an, wie der
Arzt einen Zahn aus seiner Stirn holte.

Czislowski war vor drei Monaten bei einem Spiel brutal mit einem
Gegner zusammengestoßen. Er hatte eine Wunde an der Stirn, die damals
genäht wurde. Die Ärzte übersahen aber den Zahn des Gegners, der tief
in seinem Kopf saß.

"Eine gefährliche Angelegenheit"

"Jetzt kann ich drüber lachen, aber der Arzt hat mir gesagt, dass
das eine gefährliche Angelegenheit war, weil Bakterien auf Zähnen
sitzen", sagte Czislowski der australische Nachrichtenagentur AAP am
Dienstag. Der Zahn liege jetzt auf seinem Nachttisch.

Entweder sind australische Rugby-Spieler besonders rabiat oder ihre
Zähne sitzen besonders locker: Vor drei Jahren musste sich ein anderer
Spieler, Shane Millard, einen gegnerischen Zahn aus dem Kopf operieren
lassen.

2001 verlor Jamie Ainscough fast seinen Arm, nachdem ein tief im
Fleisch sitzender Zahn dort eine schwere Infektion verursacht hatte.

Quelle: Orf.at