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Pufferüberlauf –
Diese Sicherheitslücke wird Ihnen präsentiert
mit freundlicher Unterstützung der Programmiersprache C.
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  • Ich habe gehört, dass es C-Hasser gibt.
    Was hat es damit auf sich?


    C ist eine maschinennahe Programmiersprache,
    die Anfang der 1970er von Ken Thompson und Dennis Ritchie entwickelt wurde.
    Tatsächlich breitet sich C-Hassen immer weiter aus,
    weil immer mehr Menschen bewusst wird,
    dass viele Sicherheitslöcher auf das Konto dieser Sprache
    und seiner Standardbibliotheken gehen.

    Da ein Betriebssystem als unterster Baustein einer Softwarearchitektur
    besonders zuverlässig sein muss,
    eignen sich unsichere, fehlerprovozierende Sprachen dafür am wenigsten.
    Weil aber C genau diese Eigenschaften in sich vereint,
    sind alle mir bekannten Betriebssysteme damit programmiert und
    deswegen wird C auch Systemprogrammierungssprache genannt.

    … Rest folgt hier: http://www.math.uni-bremen.de/~thielema/CHater.html

Nachdem der österreichische Fussball zusehends schlechter wird (oder immer schon war) wird nun überlegt für die Stadien ein Affometer anzuschaffen: Fallen alle 4 Affen um, dann ist das Spiel so langweilig, dass es als gesundheitsgefährdent betrachtet werden kann.

PS: Die Affen sind selbstverständlich mehrfach einsetzbar!

Nachdem wir in der Redaktion einen relativ hohen Verschleiss an Assistentinnen haben, müssen wir ständig nachbesetzen… Da die Jobstellen in der besten Redaktion der Welt sehr begehrt sind, haben wir ein spezielles Auswahlverfahren entwickelt, welches auf einem mehrwöchigen KO-System basiert…

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Da unsere Redaktion aufgrund des Downloads der ganzen Pornos der vielen Recherchearbeit eine hochbandige Internetverbindung benötigt, haben wir uns nun entschlossen Google TISP anzuschaffen.

Seit gestern sind wir nun über Fibrechannel angebunden – ich sage euch: das flutscht!

OK, die Installation war etwas fummelig aufgrund unseres Redaktionsplumpsklos – aber letztendlich sind wir nun turboschnell online! Danke Google!

Unsere deutschen Freunde schicken nun also 6 Tornados zwecks Kriegsspiele gerechtfertigtem Uno-Einsatz an den Hindukusch… – selbstverständlich nur zur Festlegung von Bombenzielen Aufklärung.

Leider scheinen die guten Vögel etwas beim Qualitätsmanagement gelitten zu haben – deshalb geht die Bundeswehr von vornherein davon aus, dass nicht alle Flieger am Ziel ankommen – und schickt gleich 10 statt 6 los.

Eventuell sollten wir Ihnen ein paar unserer alten Draken für den langen Flug ausborgen? Die Dinger sind zwar kampftechnisch nicht zu gebrauchen aber zum Fotos schiessen sollte es reichen… – darüberhinaus waren die Vögel trotz aller Unkenrufe pannentechnisch das non-plus Ultra: In all den Jahren nicht ein Verlust!

In diesem Sinne: Glück auf und lasst euch nicht von Tornado-trümmern erschlagen!