Endlich ist es soweit: blunzn.com ist stolz, in Kooperation mit der Japanischen Regierung den ersten Heimbring-Automaten zu präsentieren! Vorbei die garstigen Zeiten, als man noch mit unhöflichen Taxlern oder uneinsichtigen Freundinnen diskutieren musste.
Vorbei die Zeit, als man nach einem – wohlverdienten – Rausch an einem unbekannten Ort aufwachte:
Der Heimbringautomat sammelt deinen reglosen Körper vollautomatisch ein, unterzieht Ihn einer Reinigung und liefert Dich anschliessend zu Hause ab.

So macht weggehen wieder Spass!

Bösartiger Handyvirus im UMLAUF!

2 führende Hersteller von Antivirensoftware haben in einem internen Paper, welches durch Unachtsamkeit in die Öffentlichkeit durchgesickert ist, die Existenz und Verbreitung eines speziellen Handyvirus bestätigt.

Ähnlich des Skandals um diverse Backdoors in Betriebsystemen und Verschlüsselungsalgorythmen in den USA scheint nun bestätigt, dass sich ein äusserst professioneller Handyvirus unbemerkt derart weit verbreitet hat, dass praktisches jedes Handy infiziert sei. Dies sei unter anderem über die Softwareupgrades bzw. das sog. "Branding" der Mobilfunkanbieter unbewusst geschehen. Eine Veröffentlichung bzw. Bestätigung dieses Berichtes hat eine amerikanische Regierungsstelle bislang erfolgreich verhindert…

Dies nährt die (Veschwörungs?) Theorie, dass auch das Projekt Echelon von diesem Handyvirus profitiert um SMS – Nachrichten sowie leider auch Bilder (wie in diesem Bericht beschrieben) zwecks Spionagezwecke abgehört werden kann.

Technisch sicherlich kein Problem, und eigentlich wäre es auch "logisch", diese Technologien zu nutzen und somit mit Hilfe der nichtsahnenden Bevölkerung ein weltumspannendes Spionagenetz aufzubauen… – wer glaubt denn wirklich schon daran, dass die Geheimdienste immer noch mit uralten James-Bond-Methoden arbeiten?

Also – überlegt euch lieber nun lieber 2x, WAS ihr alles mit eurer Handycam ablichtet!

… bekommt ihre Stärke also tatsächlich aus Aufputschmitteln…?
Nun denn – Möge die Schoggi mit dir sein!


PS: Ist euch im Film EP3 auch aufgefallen, dass die im Zweikampf von General Greavis zerstörte Frontscheibe des Kreuzers (welche während der Dekompression durch ein Schott verschlossen wurde) NACH der Bruchlandung plötzlich wieder intakt ist? Unmittelbar nachdem das Schiff zum stehen gekommen ist, zoomt die Kamera auf die Brücke – durch eine intakte Glasscheibe hindurch…

Wichtiger Hinweis!

Da wir unseren kostspieligen Lebenswandel irgendwie finanzieren müssen, habe wir uns entschlossen, WERBUNG auf dieser Seite unterzubringen.

Das heisst:

Mindestens 3, 4 mal pro Besuch die Werbungen anklicken – ansonsten werden wir dieses pelzige Tier töten!

Freiheit für Bob!

Jahrelang dachte ich, dass Heino deshalb diese schicke Sonnenbrille trägt, weil er rote Augen

hätte. Dies glaubte ich in jüngeren Jahren mal aufgeschnappt zu haben – die Albino-Story eben.

Auf der Suche nach ein paar Covermotiven für eine Metalscheibe (die es aufgrund etwas deftigerer Lieder in der Jukebox zu tarnen galt *g*) stolperte ich also über Heinos CD-Cover… und schau da: Tatsächlich waren auf der 1. Ausgabe seine Augen zu sehen – während in den folgenden Auflagen die Brille geschwärzt war.
Wohlgemerkt – dies ist KEIN Fake… anscheinend hat sein Management schlichtweg geschlafen 🙂

Ergo: Heino hat keine roten Augen – er hat aber immer seine (beiden) Fans im Auge!

Heino

Der Papst stirbt und kommt an die Himmelstür. Petrus begrüßt ihn und fragt
nach seinem Namen.
"Ich bin der Papst!"

"Papst, Papst", murmelt Petrus. "Tut mir leid, ich habe niemanden mit diesem
Namen in meinem Buch."
"Aber… ich bin der Stellvertreter Gottes auf Erden!"
"Gott hat einen Stellvertreter auf Erden?" sagt Petrus verblüfft. "Komisch,
hat er mir gar nichts von gesagt…"
Der Papst läuft krebsrot an. "Ich bin das Oberhaupt der Katholischen
Kirche!!!"

"Katholische Kirche…. nie gehört", sagt Petrus. "Aber warte mal nen
Moment, ich frag den Chef."
Er geht nach hinten in den Himmel und sagt zu Gott: "Du, da ist einer, der
sagt, er sei dein Stellvertreter auf Erden. Er heißt Papst. Sagt dir das
was?"

"Nee", sagt Gott. "Kenn ich nicht. Weiß ich nichts von. Aber warte mal, ich
frag Jesus. Jeeesus!"
Jesus kommt angerannt. "Ja, Vater, was gibts?"
Gott und Petrus erklären ihm die Situation. "Moment", sagt Jesus, ich guck
mir den mal an. Bin gleich zurück."

Zehn Minuten später ist er wieder da, Tränen lachend. "Ich fass es nicht",
japst er. "Erinnert ihr euch an den kleinen Fischerverein, den ich vor 2000
Jahren gegründet habe? Den gibt’s immer noch!"