Dieses wunderbare Beispiel österreichischer Marketing-Kunst können wir unseren Lesern natürlich nicht vorenthalten:
Danke an den Einsender!
Schläge, Tritte, Rüpeleien: Regelmäßig verwandeln sich
Parlamente in Nahkampfzonen, weltweit kommt es immer wieder zu Tumulten
im Sitzungssaal. Wenn Mandatsträger in Krawallstimmung sind, werden
Krawatten gepackt, Pistolen gezückt – und sogar Ohren abgebissen.
Weiter auf Spiegel Online
USA: Vater verkauft Tochter für Bargeld, Bier und Fleisch
Ein Mann aus dem US-Bundesstaat Kalifornien hat nach Polizeiangaben seine 14-jährige Tochter gegen Bargeld, Bier und Fleisch verkauft und muss nun in Haft. Der 36-Jährige habe das Mädchen zum Preis von 16.000 Dollar (rund 12.000 Euro), hundert Kisten Bier und mehreren Fleischpaketen an einen 18-Jährigen verkauft, der die 14-Jährige heiraten wollte, wie die Behörden der Gemeinde Greenfield mitteilten.
Demnach kam der Fall ans Licht, als der Vater sich bei der Polizei beschwerte, dass der künftige Ehemann seiner Tochter nicht bezahlt habe. (WTF?!?!?) Der Verkauf sei von Dritten arrangiert worden. Der Vater sei wegen Menschenhandels verhaftet worden, das Mädchen sei wieder zu seiner Familie zurückgekehrt, hieß es.
Quelle: ORF.at
…Internet Pornography:
Nachdem es nun schon einige Zeit etwas ruhiger an der iPhone-Front zuging (Ignorieren ist die beste Strategie!), kann ich mir heute ein Stückchen Boshaftigkeit einfach nicht länger verkneifen… Der Grund dafür ist iBoobs, ein nettes, kleines Programm, das findige Programmierer für das iPhone und seine eingebauten Bewegungssensoren geschrieben hat:
Und leider hat uns der Apple-Gott wieder einmal im Stich gelassen, denn iBoobs kann man nicht im App Store kaufen – Apple hat es abgelehnt!
Ein herber Verlust für die Menschheit und wieder einmal der Beweis, dass iPhone-User langweilige, spießige Spassbremsen sind!