Bösartiger Handyvirus im UMLAUF!

2 führende Hersteller von Antivirensoftware haben in einem internen Paper, welches durch Unachtsamkeit in die Öffentlichkeit durchgesickert ist, die Existenz und Verbreitung eines speziellen Handyvirus bestätigt.

Ähnlich des Skandals um diverse Backdoors in Betriebsystemen und Verschlüsselungsalgorythmen in den USA scheint nun bestätigt, dass sich ein äusserst professioneller Handyvirus unbemerkt derart weit verbreitet hat, dass praktisches jedes Handy infiziert sei. Dies sei unter anderem über die Softwareupgrades bzw. das sog. "Branding" der Mobilfunkanbieter unbewusst geschehen. Eine Veröffentlichung bzw. Bestätigung dieses Berichtes hat eine amerikanische Regierungsstelle bislang erfolgreich verhindert…

Dies nährt die (Veschwörungs?) Theorie, dass auch das Projekt Echelon von diesem Handyvirus profitiert um SMS – Nachrichten sowie leider auch Bilder (wie in diesem Bericht beschrieben) zwecks Spionagezwecke abgehört werden kann.

Technisch sicherlich kein Problem, und eigentlich wäre es auch "logisch", diese Technologien zu nutzen und somit mit Hilfe der nichtsahnenden Bevölkerung ein weltumspannendes Spionagenetz aufzubauen… – wer glaubt denn wirklich schon daran, dass die Geheimdienste immer noch mit uralten James-Bond-Methoden arbeiten?

Also – überlegt euch lieber nun lieber 2x, WAS ihr alles mit eurer Handycam ablichtet!

Aufgrund der extrem hohen Ausgaben für Programme im Bereich Raketenabwehr, Weltraumwaffen und ultrkonservativer "kein Sex vor der Ehe"-Aufklärung musste die Bush-Administration in anderen, unwichtigen Bereichen geringfügige Einsparungen vornehmen:

… bekommt ihre Stärke also tatsächlich aus Aufputschmitteln…?
Nun denn – Möge die Schoggi mit dir sein!


PS: Ist euch im Film EP3 auch aufgefallen, dass die im Zweikampf von General Greavis zerstörte Frontscheibe des Kreuzers (welche während der Dekompression durch ein Schott verschlossen wurde) NACH der Bruchlandung plötzlich wieder intakt ist? Unmittelbar nachdem das Schiff zum stehen gekommen ist, zoomt die Kamera auf die Brücke – durch eine intakte Glasscheibe hindurch…